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Erschienen am: 15.07.2014

Studenten der TU und LMU München am ADBV Freising

17 Studentinnen und Studenten des Fachs "Amtliche Geoinformationssysteme und Liegenschaftskataster" der Studienrichtungen Geodäsie und Geoinformation und Geographie der TUM und LMU München besuchten unter Begleitung von Herrn Dr. Stockwald das Amt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung in Freising.

In Ergänzung zu den Vorlesungen an der TUM verschafften sich die Studenten einen Einblick in die praktischen Tätigkeiten an einem ADBV.
Auf dem Parkplatz des Amtsgebäudes zeigten Herr Süß und Herr Brunhofer den Einsatz einer Außendienstgruppe am Beispiel einer Grundstückszerlegung.
Herr Voithenleitner informierte die Studenten über die Aufgabenvielfalt des Fachbereichs Kundenservice, Verwaltung und Qualitätssicherung von der Antragserfassung bis hin zur Kontrolle der Messungen. Auf die Problematik warum die Fläche im Grundbuch von der tatsächlichen Fläche abweichen kann und warum für Grenzermittlungen teilweise aufwendige Recherchen notwendig sind, ging Herr Ippi in seinem Vortrag ein und erklärte den Studenten anschaulich, warum historische Karten auch heute noch für Vermessungen und Flächennachforschungen wichtige Grundlagen sind.
Die Referendare Fr. Valkova und Hr. Fackler, die selbst bis vor gut einem halben Jahr noch an der TUM Geodäsie studierten, schilderten den Studenten ihren Weg vom Studium bis ins Referendariat und informierten über die Inhalte der zweijährigen Referendarausbildung.
Abschließend erhielten die Studenten von Herrn Brunhofer einen Überblick über die Aufgaben eines Beamten der 4. QE, beginnend von der Amtsleitung über Personalführung bis hin zu Aufgaben in der Bodenordnung oder in der Breitbandberatung.

Einige arbeitsintensive Semester stehen den evtl. einmal künftigen Kolleginnen und Kollegen allerdings noch bevor, bevor sie ihren Bachelor- bzw. Mastertitel in Händen halten werden.

Gruppenfoto

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